Die SG Haßberge beim 1. Int. Fuldaer Domstadt Herbstpokal 2022 mit dabei!
In den frühen Morgenstunden des 1. Oktober machte sich ein Team von zwei Schwimmerinnen und fünf Schwimmern mit ihren beiden Trainerinnen Christina Werner und Claudia Roth auf den Weg nach Fulda. Dorthin hatte der SFD Schwimmsport-Fulda e.V. zum 1. Int. Fuldaer Domstadt Herbstpokal 2022 eingeladen. Bei diesem Event, das zum ersten Mal ausgetragen wurde und sich über insgesamt zwei Tage erstreckte, gingen Mannschaften aus mehreren Bundesländern an den Start. Für die Wettkampfabteilung der SG Haßberge bot dieses einen willkommenen Anlass, um weitere Wettkampferfahrung zu sammeln und so stand recht schnell der Entschluss fest, dort am 1. Wettkampftag mit dabei zu sein.
Im „Sportbad Ziehers“ mit seinen 8x25m-Bahnen hatten sich an die 200 Schwimmerinnen und Schwimmer aus 23 Vereinen zusammengefunden. Nachdem die Herausforderung des Einschwimmens zu früher Stunde von den SG-Team mit Erfolg bewältigt worden war, wurde es dann auch sehr schnell ernst, als der 1. Lauf aufgerufen wurde.
Bei den einzelnen Wettkämpfen sollte sich dann zeigen, dass sich die Schwimmerinnen und Schwimmer aus der SG trotz der noch jungen Saison bereits in einer guten Verfassung befinden und alle Einzeldisziplinen stilsicher beherrschen.
Sowohl Lea Zehe (2006) als auch Louis Vollert (2005), Manolo Schmidt (2008), Julian Stieb (2008) sowie Routinier Martin Fischer (1961) schwammen im Bereich ihrer gemeldeten Zeiten bzw. vermochten diese teilweise zu unterbieten.
Johannes Deublein (2004) setzte mit seiner Zeit von 0:29,04 min über die 50m-Freistil ein tolles Ergebnis und zeigte, dass er in den kommenden Monaten auf den Kurzdistanzen vorne mit dabei sein kann.
Über einen erfolgreichen Tag durfte sich aber vor allem Marla Berger (2012) freuen, die dem SG-Team zugleich die besten Platzierungsergebnisse bescherte. Während sie über die 50m-Freistil in einer Zeit von 00:58,07 auf Rang 3 schwamm, war sie über die 50m-Rücken in einer Zeit von 00:57,68 min zur Freude ihrer Trainerin Claudia Roth sogar die Schnellste.
Am Ende des Wettkampftages waren die erzielten Ergebnisse für alle ein Ansporn, die anstehenden Trainingswochen zu nutzen, um nach der langen Sommerpause auf den in Fulda erreichten Zeiten und Erfolgen weiter aufzubauen.
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